Verband für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern e.V.

Die Organisation für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Agrarbereich

vlf-Vorstand im Gespräch mit dem Agrarausschussvorsitzenden

Der vlf stellt Landtagsabgeordneten sein Papier zur Bildung und Beratung im Agrarbereich vor

Anfang Juli traf sich der erweiterte Vorstand des vlf mit dem Agrarausschussvorsitzenden Dr. Leopold Herz (Freie Wähler), seinem Stellvertreter Martin Schöffel (CSU) und Nikolaus Kraus (Freie Wähler, Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des vlf München) zu einem 2-stündigen Gespräch im Bayerischen Landtag.

Nachdem die vlf-Vorsitzenden aus verschiedenen Regionen Bayerns von der schlechten Stimmungslage der Landwirte berichtet hatten, stellte der Verband den Abgeordneten sein Positionspapier zur Bildung und Beratung im Agrarbereich vor, das der vlf im Rahmen der Verbändegespräche zum Runden Tisch - anlässlich des Volksbegehren Artenvielfalt - formuliert hat. Ziel des Verbandes ist es, dass Inhalte des Papiers im Begleitgesetz Berücksichtigung finden. Insbesondere muss der Themenbereich Bildung und Beratung in dem neuen Gesetz so manifestiert sein, dass auch in Folge entsprechend der notwendige Bildungs- und Beratungsbeitrag dazu geleistet werden kann. In dem Gespräch mit den Abgeordneten hat der Verband immer wieder auf den Wert der fachlichen Bildung hingewiesen. Dabei wurde von Seiten des vlf betont, dass das bayerische Fachschulsystem gut aufgestellt ist, sich aber die hohe Qualifizierung leider nicht in der Akzeptanz der Gesellschaft widerspiegelt.
Der anschließenden Einladung, einen Blick in den Plenarsaal des Bayerischen Landtags werfen zu dürfen und einen Teil der Sitzung als Zuhörer zu verfolgen, kam der Vorstand des vlf Bayern gerne nach.

Das Positionspapier des vlf Bayern zur Bildung und Beratung im Agrarbereich finden Sie hier auf unserer Homepage unter dem Menüpunkt "vlf-Positionen".