Verband für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern e.V.

Die Organisation für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Agrarbereich

Vorstand trifft neuen BBV-Präsident 

Antrittsbesuch bei Günther Felßner

Vergangene Woche traf sich die vlf-Spitze mit dem neuen BBV-Präsidenten Günther Felßner. Der vlf hatte viele Anliegen mitgebracht, aber auch den BBV-Präsidenten beschäftigen viele Themen, so dass ein reger und intensiver Austausch stattfand.

Der Landesvorstand im Austausch mit BBV-Präsident Günther Felßner, v.li.: Harald Schäfer, Dagmar Hartleb, Christine Wutz, Günther Felßner, Hans Koller, Dr. Isabell Schneweis-Fleischmann und Thomas Mirsch
Foto: vlf Bayern

Der Landesvorstand im Austausch mit BBV-Präsident Günther Felßner, v.li.: Harald Schäfer, Dagmar Hartleb, Christine Wutz, Günther Felßner, Hans Koller, Dr. Isabell Schneweis-Fleischmann und Thomas Mirsch Foto: vlf Bayern

Wenngleich BBV und vlf in vielen Bereichen bereits eng zusammenarbeiten, wie z.B. seit 2014 in der Fortbildungsmaßnahme Pflanzenschutz Sachkunde, und die Verbände gegenseitig Vertreter in den jeweiligen Gremien haben, wie z.B. in den Kreisberatungsausschüssen, Vorstandsgremien oder Landesfachausschüssen, war man sich einig, dass zukünftig noch enger und intensiver zusammengearbeitet werden sollte und der Informationsaustausch direkter und auf kurzem Wege intensiviert werden sollte. Dies gilt auch für eine Vielzahl anderer Verbände im ländlichen Bereich; gerade im Hinblick auf den Dialog mit der Gesellschaft sollten die verschiedenen Verbände intensiver im Austausch sein. Ein großes Anliegen von BBV und vlf ist es den Nachwuchs besser zu erreichen und anzusprechen, um bereits bei Jugendlichen das Interesse für die Landwirtschaft und die grünen Berufe zu wecken. Weitere Ideen für das Projekt „Schule fürs Leben“ wurden diskutiert und gegenseitige Einschätzungen zur Ausrichtung der Berufsbildung in der Land- und Hauswirtschaft abgegeben. Dass die Verwaltungsreform auch Spuren bei den Verbänden hinterlassen hat, ist nicht von der Hand zu weisen. Herausforderungen gibt es genug und man war sich einig dies besser gemeinsam anzugehen.