Verband für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern e.V.
Die Organisation für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Agrarbereich
Ende März trafen sich Beratungsorganisationen im Landwirtschaftsministerium (StMELF), um über Herausforderungen und Chancen der Beratung zu sprechen. Amtschef Hubert Bittlmayer stellte den "Bayerischen Weg in der Beratung" vor: Ein breites Spektrum an Angeboten für wirtschaftlichen Erfolg und das Wohl der Familienbetriebe.
Die Teilnehmer aus verschiedenen Beratungsorganisationen darunter der vlf und VLM Bayern, vertreten durch Dr. Isabell Schneweis-Fleischmann und Hans Koller (2. Reihe mitte), mit Abteilungsleiter Dr. Maximilian Wohlgschaft (v. r.). (© StMELF)
Den Auftakt zur Veranstaltung machte Amtschef Hubert Bittlmayer, der den "Bayerischen Weg in der Beratung" vorstellte. Die Beratung spielt für die Zukunftsfähigkeit bayerischer Landwirtschaftsbetriebe eine zentrale Rolle. "Die Beratung ist nicht nur ein Dienstleistungsangebot, sondern ein Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Sie stärkt auch die Familienbetriebe in Bayern", so Bittlmayer. Die bayerische Beratungslandschaft sei durch ein breites Spektrum an Angeboten geprägt ist. Diese Angebote konzentrieren sich nicht nur auf wirtschaftliche Aspekte. Sie stellen vor allem auch das Wohl der Familien in den Mittelpunkt. "Für jedes Anliegen steht jemand bereit“, betonte Bittlmayer. Zudem forderte er alle Anwesenden auf, ihre Netzwerke zu stärken und die Zusammenarbeit zu intensivieren.
Den Teilnehmern aus den Beratungsorganisationen waren Themen wie der Strukturwandel in der Landwirtschaft und der Fachkräftemangel besonders wichtig und wurden zusammen mit Abteilungsleiter Dr. Maximilian Wohlgschaft intensiv diskutiert. Auch die steigenden Erwartungen der Betriebe an digitale Beratungsangebote waren Teil der Diskussion. Der vlf und VLM Bayern wurde vertreten durch Geschäftsführerin Dr. Isabell Schneweis-Fleischmann und Landesvorstand Hans Koller (vlf).
Dem Artikel vom StMELF zur Veranstaltung finden Sie hier.